Kommers der FFH anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Jugendfeuerwehr
18. April 2018
Hahndorfer U15, Maurice Zenk und Luca Heine, verpassen DM aufgrund des schlechteren Torverhältnisses
6. Mai 2018
Kommers der FFH anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Jugendfeuerwehr
18. April 2018
Hahndorfer U15, Maurice Zenk und Luca Heine, verpassen DM aufgrund des schlechteren Torverhältnisses
6. Mai 2018

6. Spieltag der Verbandsliga in Gifhorn, Hahndorf zurück in der Oberliga

Nach einem Herzschlagfinale der Radball-Verbandsliga in Gifhorn gelang Robin Schiller und Arne Stoewenau vom R. C. Germania Hahndorf der direkte Wiederaufstieg in die Oberliga.

Gegen Gifhorn II war beiden die Anspannung vor diesem Aufstiegs-Krimi anzumerken. Sie fanden anfangs nicht ins Spiel und so stand es zur Halbzeit nur 1-1. In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel der Hahndorfer sicherer und sie spielten sich mehr und mehr Chancen heraus, die sie dann auch zum 3-1 Sieg nutzten. Die dritte Vertretung des Gastgebers aus Gifhorn dominierten sie und siegten klar mit 5-2. Mitaufstiegsaspirant Aschendorf hatte beim Parallelspieltag ihr Auftaktspiel verloren, sodass die Zeichen auf Aufstieg standen. Im folgenden Spiel gegen Gifhorn I (U19) konnte der Aufstieg schon perfekt gemacht werden. Dieses Spiel entwickelte sich zum besten Spiel des Tages. Robin und Arne gingen in Führung und konnten diese auch bis zur Halbzeit sichern. Nach der Halbzeit erhöhte Gifhorn den Druck und ihnen gelang der verdiente Ausgleich. Trotz zahlreicher Chancen auf beiden Seiten gelang keine der beiden Mannschaften noch der Siegtreffer. Zu diesem Zeitpunkt war klar, dass Frellstedt sich Platz eins gesichert hatte. Hahndorf konnte mit einem Sieg im letzten Spiel gegen Halle den Aufstieg perfekt machen. Eine Niederlage hätte wohl Platz drei bedeutet, da man davon ausging, dass Aschendorf das vereinsinterne Duell für sich entscheiden würde. Hahndorf legte los wie ein Aufsteiger und zeigte bis zur Halbzeit eine fast fehlerfreie Leistung, die mit der 3-1 Führung belohnt wurde. Nach der Halbzeit zeigte das junge Germanenteam Nerven. Sie verloren den Faden und machten Halle wieder stark. Am Ende musste man sich mit einem 3-3 zufriedengeben. Aschendorf hatte, wie erwartet, ihr letztes Spiel gewonnen. Somit hatten beide 56 Punkte und das Rechnen begann. Hahndorf durfte feiern, sechs Tore machten den Unterschied aus, der Hahndorf von Aschendorf nach einer tollen Saison trennte.